Der Weg ins Glück ist verborgen im Herzen



Montag, 30. Mai 2011

Franziskus von Ritter-Groenesteyn: 4 Schritte zum Leseglück

Franziskus von Ritter-Groenesteyn: 4 Schritte zum Leseglück: "Eigenes Amazonkonto (haben) oder einrichten (braucht man auch zum Bücherkauf) Passendes Kindleprogramm (Leseprogramm für PC, Mac; Ipad oder..."

Mittwoch, 25. Mai 2011

4 Schritte zum Leseglück

  1. Eigenes Amazonkonto (haben) oder einrichten (braucht man auch zum Bücherkauf)
  2. Passendes Kindleprogramm (Leseprogramm für PC, Mac; Ipad oder Iphone) von Amazon gratis downloaden (s. rechte Spalte auf meiner amazon.de-ebook Webseite)
    Hier gibt's das Leseprogramm
  3. Kindleprogramm bei amazon.de registrieren (dazu Programm auf dem PC öffnen)
  4. Ebook (endlich!) von amazon.de downloaden und auf PC, etc. lesen J

Viel Erfolg (hab’s selber ausprobiert und es geht!)!

Dienstag, 17. Mai 2011

Lauffeuer

Es ist faszinierend mit ansehen zu dürfen, mit welcher Windeseile -ruach, der Wind, der weht wo er will- sich die Neuigkeit über "Abbas und Rebecca" verbreitet. Sogar nach Kenia und Israel hat er die Kunde schon getragen! Wohin wird diese Reise wohl noch gehen...

Es bleibt sehr spannend!

Sonntag, 15. Mai 2011

Längere Leseprobe aus "Abbas und Rebecca"

Eine längere Leseprobe, nämlich der ganze erste Abschnitt, findet ihr auf http://www.bookrix.de/ hier:

http://www.bookrix.de/book.php?bookID=franziskus.books_1305063563.5175509453&page=1&preview=&MaxW=1366&tm=1305387914&zoom=

Ich werde immer wieder gefragt, ob es das Buch auch in gebundener Form gibt. JA!
Bei Amazon.de oder beim Autor

Montag, 9. Mai 2011

Leseprobe, Vorwort aus "Bibel-Diät"

Vorwort

Weder bin ich ein ernährungswissenschaftlicher Experte, noch gebe ich vor, ein solcher zu sein. Ich habe lediglich etliche Bücher und Beiträge aus Fachzeitschriften studiert und analysiert. Ich folgte auch nicht blind einer Diät oder präferierte eine andere. Ich ließ mich vielmehr von dem soliden Grundsatz leiten:
Prüft alles und behaltet das Gute!
1 Thess 5,21
Gott und Diät – geht das überhaupt zusammen? Es geht sogar sehr gut zusammen, schuf Gott doch den Menschen, so man das glauben will, als sein Abbild. Also letztlich als einen Spiegel der Vollkommenheit und nicht der Leibesfülle.
Die alten Römer drückten ihr Verhältnis zwischen Geist und Körper so aus: Mens sana in corpore sano, ein gesunder Geist in einem gesunden Körper. Da ist schon was dran. Wer fühlt sich mit drei Speckringen um die Hüften schon so richtig wohl? Doch was kommt zuerst, die Henne oder das Ei, der Geist oder der Körper? Die Antwort ist müßig, denn das eine geht nicht ohne das andere und umgekehrt. Fühle ich mich schlecht, mampfe ich in mich hinein, mampfe ich in mich hinein, fühle ich mich spätestens am nächsten Tag auf der Waage schlecht.
Dieses Buch ist ein Erfahrungsbericht, wie ich mit Hilfe biblischer Leitbilder selber zu einem gesünderen und erfüllteren Leben finden durfte, bei gleichzeitiger Gewichtsreduktion, und zwar dauerhaft, also ohne Jo-Jo-Effekt, ohne allzu sehr auf all die ernährungswissenschaftlichen Erkenntnisse des Was-geht, Was–geht-nicht und Was-geht-in-welcher-Kombination-nicht zu achten. Meine Devise war, Abnehmen muss auch gehen, ohne dabei akribisch einen monatelangen Diätplan zu erstellen. Die Ernährungsumstellung musste etwas im Alltag leicht Lebbares haben, etwas, das man ohne Schwierigkeiten auch auf Dauer beibehalten kann. Keinesfalls durfte es eine Radikalkur sein, die man ohnehin nach kürzester Zeit wieder brechen würde.
Die Antwort fand ich im Buch der Bücher. Denn in der Bibel gibt es zahllose Ernährungstipps, die uns helfen können, gesünder zu leben, man muss sie nur kennen. Leitbilder der Bibel haben neben ihrem historischen Bezug auch etwas Allgemeingültiges. Was ich also an mir erfahren habe, ist auch für andere möglich, wobei die Erfahrungen so individuell sein können, wie die Menschen selber es sind. Eines jedoch kann ich versprechen: Ihr Leben bekommt einen positiven Kick, damit es nicht am Ende heißt
„Tekel“( Gewogen wurdest du auf der Waage und zu leicht befunden. Dan 5,27)

Sonntag, 8. Mai 2011

"Abbas und Rebecca" Inhaltsverzeichnis

Leseprobe aus "Abbas und Rebecca"

Leseprobe für euch:

 Das Weinhaus


Zwölf Jahre nach seiner Flucht aus Bethlehem sollte der dritte Dorn gesetzt werden und als das dreizehnte Jahr erreicht war, hatte er das Herz Abbas tief durchbohrt. Und das Setzen des Dorns, es begann in der Schmiede zu Bet-El.

Abbas steht an der Esse und schmiedet - Schwerter, keine Nägel, ist das klar?
Ja, Ephraim, klar!
Die Esse glüht, und Abbas freut sich am Funkenflug seines Hammerschlags. Und im hellen Licht der Morgensonne blitzt am Horizont etwas auf. Es sind die lichtglänzenden, im Rhythmus legionärischen Schritts tanzenden Vorboten Römischer Präsenz; hier und überall in Palästina; es sind römische Rüstungen. Und sie nähern sich Bet-El in einer Staubwolke, dort am Horizont. Und die Esse, sie glüht so heiß, wie die Sonne brennt.
Barthimäus, der blinde Bettler, er sitzt in der Sonne; und die ist so heiß, wie die Esse neben dem Brennholz in der Schmiede.
Die Römer haben den Dorfrand erreicht; und Abbas sieht, dass sie in Eile sind. Auch Barthimäus hört das Tarrapp, Tarrapp der Hufe und den strengen Rhythmus legionärischen Schritts; und  weil er seit gestern nichts mehr gegessen hat, sieht er darin eine günstige Gelegenheit für Almosen. Denn wo Pferde sind, sind auch Menschen und die müssen volle Geldbeutel haben, sonst hätten sie keine Pferde.
Fatal!
Denn so denkt man nur, wenn einem der Hunger den Verstand vernebelt. Und Barthimäus hat großen Hunger, sonst hätte er bemerkt, dass es Römer sind; und dann hätte er sich auch daran erinnert, dass die ja die Angewohnheit haben, Bettler zu übersehen; bekanntlich. Aber Barthimäus, er steht auf, nimmt seine Schale, verläßt seinen Sonnenplatz und geht in die Mitte der Straße und sein Ruf:
Almosen für einen Blinden! Almosen für einen Blinden!,
übertönt das:
Nein!,
Ephraims, und das:
Zurück!,
Abbas, die beide das Unvermeidliche kommen sehen - ohne doch das Kommende zu ahnen – das Kommende, das von den knackenden Funken der heißen Esse ausgeht. Denn die funkensprühende Esse, sie liegt in ihrem Rücken, Barthimäus, aber, der blinde Bettler, er steht vor ihren Augen; und er steht mitten auf der Straße. Und als er von den Pferden Roms einfach überrannt wird, eilen sie so schnell sie können zu seiner Rettung.
Abbas, er ballt die Faust, denn die Erinnerung an die Shabbatnacht in Bethlehem ist wieder da. Jene Nacht, in der Jeremia, der Prophet, Rachel an seiner Hand mit sich führte und nicht mehr wiederbrachte, Rachel, das Mutterschaf. Und da entfährt Abbas ein:
Scheiß Römer!
Und da schlägt der Funke aus der Esse in das Holz der Schmiede.
Hast du dich verletzt?, fragt Ephraim, der Schmied, den stöhnenden Barthimäus und richtet ihn wieder auf.
Vorsichtig! Ganz vorsichtig!
Nein, ich glaube nicht, sagt Barthimäus und betastet seinen Körper.
Dann, mit einem Anflug von Ironie:
Die Augen waren schon vorher blind.
Und da muß Ephraim, der Schmied, sein Ernährer und sein Leben, einfach lächeln.
Es brennt!,
schreit eine Männerstimme, und meint die Schmiede, die in lodernden Flammen steht.
Ephraim reagiert sofort:
Holt Wasser! Schnell!
Und dann entsinnt er sich seine Verstecks, das nur er kennt; nur er. Die Mauernische, in der sich Abbas und Ephraims Geld vor den Augen der Welt verstecken. Und wenn die Schmiede abgebrannt ist, dann würde sich das Geld auch vor seinen Augen verstecken und das darf nicht sein!
Das Geld!,
schreit Ephraim, der Schmied, und stürzt sich in die Flammen.
Das Lamm!,
schreit Abbas, und auch er stürzt sich in die Flammen. Denn das Lamm, des Schmieds würde verbrennen, war es doch angebunden. Und das muß verhindert werden! Um jeden Preis.
Die Flammen sind noch nicht so weit vorgedrungen, und so kann Abbas das ängstlich blökende Lamm den Flammen entreissen.
Nein!,
schreit Abbas und läßt das Lamm, um Ephraim zu retten. Ein brennender Balken hatte ihn am Kopf getroffen und der lag jetzt schwer auf dem bewußtlosen Schmied. Abbas bindet sich hastig nasse Lappen um seine Hände und befreit Ephraim, seinen Ephraim, der ihm weit mehr war als nur ein Schmied und der leben soll, der leben muß, weil, er war ihm wie ein Vater, ja, wie ein Vater.
Aber Abbas, er kommt zu spät.
Die Wunde klafft und sie klafft weit; die Wunde am Kopf und aus ihr verströmt sich das Leben von Ephraim, dem Schmied, und es gibt nichts, gar nichts, was Abbas, dagegen tun kann. Und wären nicht so viele Menschen um ihn herum, dann würde er jetzt weinen.
Ja, das würde er.
Abbas!
Es ist die schwache Stimme Ephraims, der ein letztes Mal erwacht. Er weiß nun, dass Abbas für ihn durchs Feuer geht, für ihn und das Lamm, während er, ja, er hat nur an das Geld gedacht.
Erschreckend.
Aber Abbas ist anders, Adonai, sei gepriesen. Ja, Abbas, ist würdig sein Erbe zu werden; und so sagt Ephraim, der sterbende Schmied:
Das Geld, du mußt das Geld holen, es war für mein Alter gedacht, aber jetzt brauche ich es nicht mehr.
Still! Du mußt dich schonen, sagt Abbas und in seine Stimme mischt sich ein Anflug von Hoffnung. Ephraim schüttelt schwach den Kopf und das Blut fließt.
Du kannst davon die Schmiede neu aufbauen. Es ist....
Und Abbas beugt sich vor, um ihm das Atmen zu erleichtern, ihn zu verstehen, ihn zu halten, am Leben zu erhalten, aber es ist zu spät. Und sterbend, flüsternd, eröffnet ihm Ephraim seinen letzten Willen; und das ist sein Testament. Abbas aber, er will das Unvermeidliche nicht wahr haben und er wünscht sich, er wäre blind wie Barthimäus, der Bettler, dann bräuchte er nichts sehen.
Gar nichts.
Und noch fester umarmt Abbas seinen Ephraim, als könne er so sein Leben zurückhalten; und zwischen Kopf und Schmiedeschulter schluchzt er seine Verzweiflung; und da mischen sich Blut und Tränen, wie einst in Bethlehem.
Ephraim, du darfst nicht sterben, ich habe doch nur dich, nur dich.
Ephraim lächelt, lächelt sanft im Sterben, und sagt ganz leise:
Du warst ein guter Junge.
Dann sagt er nichts mehr und atmet schwer.
Holt einen Arzt!,
schreit Abbas verzweifelt, aber alle wissen, es ist zu spät.
Ephraims Hände verkrampfen sich und er schaut Abbas beschwörend in die Augen.
Nimm dich vor Zachäus in acht! Vor Zachäus, dem Zöllner!
Dann sackt er zurück und atmet schwer. Es ist zu spät, alle wissen es;  es ist zu spät. Und die Bewohner Bet-Els, sie beten leise mit David, ihrem König;  und sie beten seinen Psalm der Demut  - der zum Sterbespalm wurde, zum Sterbepsalm des Hauses Israel - aber keiner von ihnen ahnte die wahre Bedeutung des Psalms, der da war der Zweiundzwanzigste. Keiner.

Ich bin hingeschüttet wie Wasser,
gelöst haben sich all meine Glieder.
Mein Herz ist in meinem Leib zerflossen.[1]

Und die Worte des Psalms, sie mischen sich mit dem Blut Ephraims, das wie Wasser hingeschüttet ist; und das eine, es verrinnt im anderen und Stille tritt ein. Und niemand, nein, niemand sagt mehr etwas. Da, ein letztes Mal richtet sich Ephraim sterbend auf und flehend sagt er:
Jesuah Sohn des Abbas, du mußt mir etwas versprechen!
Alles, was du willst, Ephraim.
Abbas Blick ist feucht, sehr feucht.
Alles was du willst.
Und Ephraim, der sterbende Schmied, er wendet für einen kurzen Moment seine Augen nach oben, dem Weinhaus zu, dem Weinhaus Salomos; dort, wo er schon am Tor steht, und Einlaß begehrt und sagt:
Breche nicht mit Gott, breche -,
und da bricht sein Blick und er tritt ein in das Weinhaus aus dem Lied der Lieder.

In das
Weinhaus
hat er mich geführt.
Sein Zeichen über mir heißt
Liebe.[2]


[1] Ps 22, 15
[2] Hdl 2, 4

Donnerstag, 5. Mai 2011

Gesperrt

Tja, der Umgang mit Facebook ist ein eigenes Kapitel. Falls ihr keine Antwort von mir bekommt oder mich nicht findet, liegt das daran, dass mich Facebook vorübergehend wegen Spamalarm gesperrt hat. Die können sich anscheinend nicht vorstellen, dass man einen größeren Freundeskreis gleichzeitig anschreiben möchte. Ihr könnt mich aber hier erreichen oder unter meiner email fvr-g@web.de

Gute Nacht

F.

Dienstag, 3. Mai 2011

Mein erstes ebook ist da!

Es ist tatsächlich geschafft: Mein erstes ebook hier bei amazon:

http://www.amazon.de/Abbas-und-Rebecca/dp/B004YTSYME/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=digital-text&qid=1304461685&sr=1-1-catcorr

Abbas und Rebecca
Eine Liebe stark wie der Tod



Aus der Inhaltsangabe:

Abbas und Rebecca sind zwei glückliche Hirtenkinder in den Tagen des alten Israel.
Ihr Glück im Schatten eines jungen Apfelbaums und im wohlwollenden Blick des Hirten ist ungetrübt. Nach und nach wird Liebe daraus. Doch ist diese Liebe stark wie der Tod?
Eines Tages wird ihr Glück erschüttert. Was für die einen Leben bedeutet, wird für sie zum Tod; und was für viele Glück bedeutet, bringt Abbas und Rebecca nur Leid und Kummer. Dennoch halten sie unbeirrt an ihrer Liebe fest. Eine erste Bewährungsprobe ist bestanden. Doch die Welt ist grausam und hart. Ein weiteres Mal wird ihre Liebe auf eine harte Probe gestellt und beide scheitern. So brechen sie mit dem Bund der Väter; Abbas wird zum Mörder und Dieb und Rebecca lebt ihre Rache fortan als Prostituierte. Die Nacht Salomos ist für sie angebrochen; und niemand weiß wie lange sie dauern wird.
Aus menschlicher Sicht gibt es da keine Hoffnung mehr. Ihre Liebe ist tot, begraben für immer. Denn wie kann ein Verlorener die Verlorene heiraten? Und das in einer Welt wo tuschelnde Münder und neugierige Blicke nur darauf warten nach ihnen die Steine der Gerechtigkeit zu werfen; Steine die überall herumliegen im alten Israel.
Und auch die zur Versöhnung gereichte Hand, sie wird von beiden ausgeschlagen. Doch die Hand hat Geduld, und die Hand weiß ihre Stunde ist noch nicht gekommen, die Stunde, da die Hand mit einem Blick der Liebe im Schatten des zum Stamme gereiften Apfelbaums Abbas Rebecca zurückschenken wird und die dunkle Nacht Salomos endlich ihr Ende hat.

Welcome

Liebe Leser und Freunde,

herzlich willkommen auf meiner Seite. Hier werden nach und nach meine Bücher vorgestellt, ihr emotionaler Werdegang geschildert und vieles mehr. Es lohnt sich wieder vorbei zu schauen.

Euer Franziskus